1. So riefen die AUC-Chefs Salvatore Mancuso und Carlos Castaño zur Wahl Uribes auf und während der Wahlkampagne befanden sich in manchen Regionen die Wahlkampfbüros Uribes direkt in den Camps der Paramilitärs. ( Quelle: Telepolis vom 05.12.2002）
2. So riefen die AUC-Chefs Salvatore Mancuso und Carlos Castaño zur Wahl Uribes auf und während der Wahlkampagne befanden sich in manchen Regionen die Wahlkampfbüros Uribes direkt in den Camps der Paramilitärs. ( Quelle: Telepolis vom 05.12.2002）
3. Beobachter in Bogota erklärten den deutlichen Wahlsieg Uribes mit dem sehnlichen Wunsch der Bevölkerung, der künftige Präsident möge nach 40 Jahren Bürgerkrieg und mehr als 200 000 Toten endlich Frieden bringen - und sei es mit Krieg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2002）
4. Während des Wahlkampfs versuchten Uribes Gegner ihm Verbindungen zu Drogendealern nachzuweisen, weil sein Vater mit einem von ihnen persönlich bekannt war - beide waren Pferdeliebhaber. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2003）
5. Auch viele Kolumbianer halten sich nicht an Uribes neue Marschroute: Insgesamt wurden in diesem Jahr 123,3 Millionen Dollar an Lösegeldern bezahlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Nach dem Willen Uribes sollen künftig unbemannte Spionageflugzeuge vom Typ "Predator" den kolumbianischen Urwald nach Rebellen absuchen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.05.2003）
7. In Kolumbien wird damit gerechnet, dass die USA die Militärhilfe für Kolumbien nach dem Wahlsieg Uribes erhöhen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2002）
8. Die für ihre Viehzucht berühmte zentralkolumbianische Region ist ein Jahr nach Uribes Militäroffensive wirtschaftlich verödet. ( Quelle: Telepolis vom 23.02.2003）
9. Zwar versicherte Verteidigungsministerin Marta Lucia Ramirez, der Weg für Gespräche sei offen, jedoch nicht mit Generälen oder der Regierung, sondern Uribes Hochkommissar für den Frieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003）
10. Mitte Februar sollte offenbar Uribes Flugzeug bei einem Besuch in der Stadt Neiva mit Granaten abgeschossen oder durch eine Explosion während der Landung zerstört werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003）