Urinproben

  1. Die DLV-Führung hatte es aufgrund von Indizien als bewiesen angesehen, daß die drei Sportlerinnen am 24. Januar in Stellenbosch (Südafrika) ihre Urinproben zur Verschleierung eines Doping- Vergehens manipuliert hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. "Das Ende des Mythos Armstrong", schreibt "Le Parisien", nachdem ein Bericht im Fachblatt "L'Equipe" weltweit für Aufsehen gesorgt hatte: In 1999 eingefrorenen Urinproben Armstrongs sei das Blutdopingmittel EPO nachgewiesen worden. ( Quelle: Abendzeitung vom 26.12.2005)
  3. In Frage kämen verunreinigte Nahrungsergänzungsmittel, chemische Prozesse während unsachgemäßem Transport, Lagerung und Analyse der Urinproben sowie Manipulation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2005)
  4. "L'Equipe" schreibt, das vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannte französische Doping-Kontrolllabor Châtenay-Malabry habe in sechs Urinproben des 33-jährigen Rad-Profis von 1999 Spuren des Blutdopingmittels Erythropoietin (Epo) nachgewiesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2005)
  5. In Amerika gehen private Firmen mit ihren Kontrollen weiter als das IOC, das mit den Urinproben der Sportler keine weiteren Untersuchungen erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Sie hätten vor anstehenden Razzien in den Zimmern gewarnt und auch bei fälligen Urinproben gegen entsprechende Bezahlung manipuliert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2001)
  7. Unter dem Titel "Armstrongs Lüge" schreibt "L'Equipe", das französische Doping-Labor Châtenay-Malabry habe in sechs Urinproben des Amerikaners Spuren des künstlichen Mittels nachgewiesen. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 24.08.2005)
  8. Die französischen Sportzeitung "L'Equipe" hatte im August unter Berufung auf das französische Anti-Doping-Labor in Chatenay-Malabry berichtet, dass in eingefrorenen Urinproben des Amerikaners Spuren des Blutdoping-Mittels EPO gefunden worden seien. ( Quelle: Donaukurier vom 07.10.2005)
  9. Die behandelnden Ärzte des Militärkrankenhauses hätten seinerzeit Blut-, Knochenmarks-, Stuhl- und Urinproben an drei verschiedene Institute in Frankreich zur toxikologischen Untersuchung geschickt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2005)
  10. Mehr als 310 konventionelle Urintests wurden in Barcelona genommen; dazu rund 100 kombinierte Blut- und Urinproben; 50 bis 60 Urintests auf Epo (zum ersten Mal bei einer Schwimm-WM) und zusätzlich 80 Trainingskontrollen durch die Wada. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2003)