1. Die ÖTV-Vorsitzenden Susanne Stumpenhusen und Uwe Scharf forderten die Arbeitsrechtliche Vereinigung Berlin e. V. auf, die Vereinbarungen spätestens bis zum 14. Mai zu unterzeichnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Uwe Scharf übergab Staatssekretär Dieter Ernst, der Pieroth vertrat, 12 000 Unterschriften der Belegschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Für die Arbeitnehmer ziehen unter anderen die ÖTV-Vorsitzende Susanne Stumpenhusen, ihr Vertreter Uwe Scharf sowie der bisherige Personalratschef der Wasserbetriebe, Norbert Oettl, in das Gremium ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Aber auch die Verkehrsbetriebe und die Ver- und Entsorgungsbetriebe sollten einbezogen werden, sagte der stellvertretende Berliner ÖTV-Chef Uwe Scharf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. "Es geht hier um Menschenleben und um die Sicherheit der Stadt", sagte der Vize-Chef der ÖTV, Uwe Scharf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Sie zu Fachleuten auszubilden, die "stolz darauf sein können, in einem Beruf zu arbeiten, der krisenfest ist und Sinnerfüllung bringt", wie es Uwe Scharf, Leiter des Textor-Hauses, formulierte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der Berliner Verdi-Repräsentant und BBF-Aufsichtsratsmitglied Uwe Scharf verwies zur Begründung seiner Forderung auf eine Aussage des in die Kölner Affäre verstrickten Ex-SPD-Politikers Norbert Rüther. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
8. "Es kommt für uns völlig überraschend, dass ein seriöser Arbeitgeber zu solch einem üblen Tarifvertrag greift", sagte am Donnerstag der stellvertretende Chef der Gewerkschaft ÖTV, Uwe Scharf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）