Mit dem Erfolg der vergangenen Jahre haben sich beim Deutschen Handball-Meister THW Kiel auch die Ziele für die neue Saison verschoben: "Wir möchten schon gerne einmal in der Champions-League gewinnen", erklärt Manager Uwe Schwenker.
( Quelle: Welt 1999)
"Deshalb haben wir dem Wechsel nach Großwallstadt zugestimmt", erklärt THW-Manager Uwe Schwenker, "diese Lösung war für alle Parteien das beste".
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 30.11.2005)
"Manche Klubs", sagt Kiels Manager Uwe Schwenker, "sind mit dem Fuß auf dem Gaspedal gegen die Wand gefahren."
( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)
"Unsere Jungs sind im Moment nicht in der Lage, alles zu geben", schwant Manager Uwe Schwenker Böses.
( Quelle: TAZ 1997)
Manager Uwe Schwenker ging sogar noch weiter: "Die Leistung paßt nicht zum Charakter eines Meisters.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
"Die Zuschauer haben Nenad den Zahn gezogen", sagte THW-Manager Uwe Schwenker.
( Quelle: Die Welt 2001)
Unterstützt durch ein professionelles Umfeld mit Geschäftsführer Uwe Schwenker an der Spitze führte der Vollzeit-Trainer faktisch auch das Spieler-Profitum in Kiel ein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Lemgo gewinnt den DHB-Pokal Lemgo/Hamburg - Den kleinen Seitenhieb gegen seinen Kollegen konnte sich Uwe Schwenker dann doch nicht verkneifen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2002)
Kiels Manager Uwe Schwenker stellte alle Feierlichkeiten bis zum Pokalhalbfinale gegen den TBV Lemgo am 1. April in Hamburg zurück.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wenig überrascht reagierte Uwe Schwenker vom THW Kiel über die schlechte Kunde aus Wallau.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2005)