"Der Burgsmüller des Ostens", frohlockte Darmstadts Schatzmeister Uwe Wiesinger bereits vor Spielbeginn und rieb sich nach der Verpflichtung von Jens Pfahl die Hände ob der "arg niedrigen fünfstelligen Ablösesumme".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Uwe Wiesinger, Schatzmeister und starker Mann beim Zweitligisten SV Darmstadt 98, wurde sich dieser Tatsache in diesen bewegten Zeiten mal wieder deutlich bewußt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Darmstadts Manager, Uwe Wiesinger, räumte ein, dass zwischen beiden Vereinen eine finanzielle Regelung getroffen worden sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2002)
Doch eigentlich assoziiert Uwe Wiesinger seine Arbeit beim abstiegsbedrohten Zweitligisten längst nicht mehr mit bunten Bildern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Für Uwe Wiesinger hatte der Sturz der 98er in die Viertklassigkeit keine Folgen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2003)
Uwe Wiesinger blickt zufrieden auf die vergangenen zwölf Monate zurück.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2003)
Uwe Wiesinger, ehemals Manager der Lilien und nun Präsidiumsberater, weil ihm der wechselhafte Spielverlauf nebst Happy End den letzten Nerv geraubt hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2003)
Härter formuliert Uwe Wiesinger, der es "für leicht durchschaubar" hält, warum Bakalorz nun die verbale Keule schwingt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
In die gleiche Richtung zielt ein Vorschlag von Uwe Wiesinger.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2002)
Konsequenzen für die Arbeit der vor dieser Spielzeit vom Hessischen Fußball-Verband gemeinsam mit den Oberligisten ins Leben gerufenen Sicherheitskommission, der auch Uwe Wiesinger, der Präsidiumsberater der Lilien, angehört, seien nicht zu befürchten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2003)