Das VW-Gesetz regelt, dass kein Aktionär über mehr als 20 Prozent der Stimmrechte verfügen darf, selbst wenn er mehr Aktien besitzt.
( Quelle: Tagesschau vom 06.07.2005)
Dies zeige zudem, dass das VW-Gesetz ausländische Investoren nicht abschrecke, wie die EU-Kommission in Brüssel behauptet.
( Quelle: Abendblatt vom 24.04.2004)
Das VW-Gesetz schützt den Konzern, weil kein Aktionär unabhängig von seinem Anteil mehr als 20 Prozent der Stimmrechte haben kann.
( Quelle: Die Welt vom 15.07.2005)
Es ist kein Wunder, dass der neue CDU-Ministerpräsident von Niedersachsen, Christian Wulff, in das gleiche Horn stößt wie vordem die SPD-Ministerpräsidenten und das VW-Gesetz für unantastbar hält.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003)
Im Verein mit dem Land Niedersachsen und VW selbst können die Stuttgarter jeden Übernahmeversuch mit einer Stimmenmehrheit abwehren - auch wenn das VW-Gesetz fällt.
( Quelle: Die Welt vom 26.09.2005)
Die EU-Behörde will am heutigen Mittwoch beschließen, vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg Klage gegen Berlin einzureichen, weil das VW-Gesetz den freien Kapitalverkehr behindere.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2004)
Hingegen mindert das VW-Gesetz das Kurspotenzial der VW-Aktie und beschneidet unternehmerische Innovationen, da es nicht nur kurzfristig denkende Anleger, sondern auch strategische Investoren fernhält.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.03.2003)
Dies unterstreiche zudem, dass das VW-Gesetz keine abschreckende Wirkung auf ausländische Investoren habe, wie von der EU-Kommission in Brüssel behauptet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
Der Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landesgruppe im Bundestag, Hermann Kues, sagte: "Die CDU hält am VW-Gesetz fest."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2005)
Bolkesteins Behörde sei zu dem Ergebnis gekommen, dass ausländische Investoren vom VW-Gesetz benachteiligt würden.
( Quelle: Abendblatt vom 01.10.2004)