1. Nur Nünchritz stellt neben der Hoechst AG und der Deutschen Solvay in Bad Wimpfen im Bundesgebiet Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) her. allerdings, wie Umweltminister Vaatz mehrfach kritisierte, "auf Dritte- Welt-Standard". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Arnold Vaatz: Es wird nicht darüber diskutiert, den Solidaritätspakt abzuschaffen, aber es besteht die Gefahr, ihn zu verändern. ( Quelle: Tagesschau vom 17.02.2005）
3. BIEDENKOPF: Der frühere sächsische Umweltminister Arnold Vaatz hat Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (beide CDU) aufgefordert, vor Ablauf der Legislaturperiode im Jahr 2004 sein Amt aufzugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Nach Ansicht des CDU-Spitzenkandidaten in Sachsen, Arnold Vaatz, muss die Linkspartei ernst genommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2005）
5. "Ich hätte es gut gefunden, wenn Kohl durch eine Rede oder eine andere hervorgehobene Art der Darstellung, die der geschichtlichen Realität mehr entspricht, berücksichtigt worden wäre", sagte Vaatz der WELT. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Der Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz kommentierte die mehr als populistische Idee mit Humor: Zum Jagen, so Vaatz, gehe der Althaus nicht mit der doppelläufigen Schrotflinte in den Wald, sondern mit einem ganzen Feuerwerk. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.05.2004）
7. Der Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz kommentierte die mehr als populistische Idee mit Humor: Zum Jagen, so Vaatz, gehe der Althaus nicht mit der doppelläufigen Schrotflinte in den Wald, sondern mit einem ganzen Feuerwerk. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.05.2004）
8. Vermutlich hat Arnold Vaatz, der Vizevorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Recht: "Schröder schiebt ein Thema ein, das nicht so konfliktträchtig ist." ( Quelle: Die Zeit (05/2004)）
9. Auch der Ost-CDU-Sprecher Vaatz sprach von einer "soliden Basis für die künftige Regierungsarbeit". ( Quelle: Sat1 vom 23.11.2005）
10. Innerer Widerstand" mit der Ermordung der sächsischen Minister Heinz Eggert und Arnold Vaatz (beide CDU) am "Tag der Sicherheitsorgane" gedroht, der zu DDR-Zeiten am 5. Februar begangen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）