Der Regisseur Valeri Fokin versucht nicht, Gogols Roman in epischer Breite nachzuerzählen - er reduziert ihn auf einige poetisch-eindrückliche Bilder, in denen die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Ensemble um den Regisseur Valeri Fokin verwandelte Gogols Roman "Tote Seelen" in einen surrealen Totentanz voller gespenstischer Traumerscheinungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)