Verben

  1. Josephine: Ich finde, dass solche Begriffe mit Verben weiterhin zusammengeschrieben werden sollten, weil der Sinn dann erhalten bleibt. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.10.2005)
  2. Durch Redewendungen erhalten Verben, die einfach "gern haben" bedeuten wie das französische aimer, mehr Nachdruck. 3. Der Aspekt der Dauerhaftigkeit spielt immer eine Rolle (die Vernarrtheit kann schlagartig enden, die Liebe in der Regel nicht). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Substantive werden nicht dekliniert, Verben nicht konjugiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Ebenso wird in vielen eurasiatischen Sprachen der n-Laut für eine Verneinung gebraucht, von no/not im Englischen, non/ ne im Französischen, njet im Russischen bis zur Endung -nai, mit der im Japanischen Verben verneint werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Laut Grammatikregel 'bleibt bei (reflexiven Verben) das Geschehen im Bereich des Subjekts'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Anschließend sollten sie wieder Verben zu Substantiven suchen. ( Quelle: )
  7. "Konjugieren in Konstanz", "Schwache Verben für Starkstromingenieure", "Zeitenfolge im Warentermingeschäft". ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Auch sprachlich und inhaltlich ist die in acht Bünde aufgeteilte Sonntagsausgabe zeitgemäßer: In den Überschriften finden sich auch Verben, so oft wie möglich werden Interviews geführt, Geschichten auf Personen zugeschnitten und Kolumnen eingestreut. ( Quelle: )
  9. Sein 1994 veröffentlichter Band Verben der unvollendeten Zeit ist 400 Seiten stark und eine der interessantesten Lyrikpublikationen seit der Perestrojka. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  10. Dabei müssen Théos Eltern nicht fürchten, dass sich der Junge statt mit starken Verben mit Pornografischem amüsiert. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))