Verbraucherschützerin

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  1. Nach Ansicht der Verbraucherschützerin Köhne verstärkt sich die Tendenz zur Zwei-Klassen-Gesellschaft: In "Sparbürger" auf der einen und "Schuldenbürger" auf der anderen Seite. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Verbraucherschützerin Anna Bartolini empörte sich: "Die Ärzte sollten sich lieber in Selbstkontrolle üben, wie es ihr Berufsstand vorsieht." ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Wer einen solchen Time-Sharing-Vertrag unterzeichnet hat, sollte in jedem Fall unverzüglich versuchen, Widerspruch einzulegen und sich bei einem Anwalt über die Kündigungsmöglichkeiten beraten zu lassen, rät die Verbraucherschützerin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2002)
  4. Der Verbraucherschützerin sei schon oft aufgefallen, dass viele Ehepaare nicht genau wüssten, in welchem Falle die Versicherung überhaupt Leistungen bezahlt und welche Policen für ihren Nachwuchs wirklich sinnvoll sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2002)
  5. "Wenn ich mir die eigenen vier Wände nur leisten kann, weil ich anfangs die staatliche Zulage bekomme, kann das in der Katastrophe enden", warnt die Verbraucherschützerin. ( Quelle: Die Welt vom 17.10.2005)
  6. Verbraucherschützerin Brünner nennt Beispiele: Ob die Kugel Eis oder kleine Textilien, ob das Glas Bier oder der Mittagstisch im Lokal, ob Friseur oder chemische Reinigung: Die Konsumenten wissen sich hier übervorteilt. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.06.2002)
  7. Sie muss nach Meinung der Verbraucherschützerin jedoch an die neue Rechtslage angepasst werden, indem die Prämien gesenkt oder der Vertrag mit weiteren Inhalten aufgepeppt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2004)
  8. Verbraucherschützerin von Rhein warnt, sich von diesen Rechnungen ins Bockshorn jagen zu lassen: Zahlen müsse grundsätzlich nur, wer auch tatsächlich einen Vertrag geschlossen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2004)
  9. Und die freundliche Verbraucherschützerin empfiehlt allen Ernstes "gesunden Menschenverstand" als Lösungsmittel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Verbraucherschützerin fordert standardisierte Informationen von Versicherungen, Banken, Energieversorgern und Krankenkassen, die den Kunden den Vergleich der Angebote möglich machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2003)
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