Das wesentliche, von Konrad Lorenz und seiner Schule so überzeugend ausgearbeitete Konzept des stammesgeschichtlichen Vergleichens fehlt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
Denn wem das Herz zu voll ist, dem geht der Mund über, und weil die Liebe das schlechthin Unvergleichliche ist, ist des Vergleichens kein Ende.
( Quelle: Die Zeit (49/2002))
Wie es häufig bei marktfrischen Autoren geschieht, für die der Betrieb noch keine Schublade gefunden hat, wurde auch Klein auf die Schüttelroste des Vergleichens gelegt.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)