Der Staatsanwalt erklärte am Mittwoch in Hannover, es bestehe der Anfangsverdacht, dass die beteiligten Firmen durch ihre Spenden Einfluss auf die Verkaufsentscheidung genommen hätten.
( Quelle: Netzeitung vom 04.07.2002)
Die Verkaufsentscheidung, von der Schmidt nach eigenen Angaben selber erst am Mittwoch erfahren hat, sei "im Dialog" zwischen der Senatsfinanz- und Bauverwaltung und der Geschäftsführung gefallen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Main, die zur französischen Gruppe Credit Lyonnais gehört, habe diese Verkaufsentscheidung aus unternehmerischen Gründen getroffen, heißt es in einer Mitteilung des Hamburger Bankhauses.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Senat habe die Wohnungsbaugesellschaften GSW und Gewobag mit seiner Verkaufsentscheidung "zum Ausschlachten freigegeben."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)