1. Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) führt am 18. Februar den ersten Rammstoß für die Brücke aus, die künftig über die Gleise führen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Nicht gefolgt sind sie damit dem Appell von Verkehrssenator Peter Strieder (SPD), die Preise zumindest für Monats- und Jahreskarten zu senken. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Jetzt lösen die Pläne von Verkehrssenator Peter Strieder (SPD), den Ausbau des Straßenbahnnetzes im Ostteil der Stadt zu stoppen, beim Fußvolk des kleinen Koalitionspartners zusätzlichen Ärger aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2003）
4. Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) hatte gefordert, dass die Verkehrsunternehmen mit Sonderangeboten weitere Kunden für sich gewinnen sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001）
5. Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt (SPD) reagierte verhalten auf die Pläne von Verkehrssenator Peter Strieder (SPD), autofreie Sonntage in Berlin auszurufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. "Die Haltestellen können erst auf die Beusselbrücke vor die Bahnhofszugänge verlegt werden, wenn wir dort einen neuen Fahrbahnbelag aufgetragen haben", sagte Petra Reetz, Sprecherin von Verkehrssenator Peter Strieder (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Nach Kritik von Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) überweist die Finanzverwaltung jetzt jeden Monat einen Abschlag von 13,4 Millionen Euro. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003）
8. In den Nachtstunden dürfe nun mit steigender Tendenz gelärmt werden, und Politik zum Schutz der Anwohner im Berliner Norden finde weder mit Verkehrssenator Peter Strieder noch vor Gericht statt. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2003）
9. Wegen des Streits um den Preis für ein Grundstück zwischen der Bahn und Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) haben sich die Arbeiten jedoch um vier Monate verzögert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2003）
10. Da ging es zum Beispiel zu den Straßenbahnschienen in der Leipziger Straße, die der frühere Verkehrssenator Peter Strieder (SPD) im Vorgriff auf die geplante Straßenbahn-Verlängerung vom Alexanderplatz zum Kulturforum verlegen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2005）