Verlaub

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  1. Sollte es wirklich so traurig sein, war Michael Schumacher - mit Verlaub - etwas zu frivol angezogen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11.06.2005)
  2. Das Gesicht frostet dazwischen: die Brauen, die Mundwinkel himmelwärts gestemmt, zum Glücksausdruck geschmiedet und - zur (mit Verlaub) Fratze erstarrt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  3. Mit Verlaub, es sieht aber so aus. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Von weitem sehen etliche Motive, mit Verlaub, wie bedruckte Kittelschürzen aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2003)
  5. Mit Verlaub: Nein! ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Diese Vorstellung ist, mit Verlaub, unsinnig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2005)
  7. Weil Wiedener, der sonst "nie den Larry macht", dieses Gerede, "mit Verlaub, auf'n Sack" ging, sagte er hinterher: Man könne durchaus auch mal ohne Basler gewinnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Beispielsweise die Furcht davor, sich lächerlich zu machen, war Göring gänzlich unbekannt: "Ich bin, was ich immer gewesen bin: der letzte Renaissance-Mensch, mit Verlaub zu sagen." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Es ist aber auch, mit Verlaub, meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit, ein gesundes Unternehmen, das genutzt werden soll, um Arbeitsplätze zu vernichten, als derjenige, der hier für Arbeitsplätze mit verantwortlich ist, zu stützen. ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  10. Deren Darstellung vom idyllischen Wüstenleben ist nach den Worten von Jan Broekhuis, Vizedirektor im botswanischen Naturschutzministerium, "mit Verlaub gesagt völliger Quatsch". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005)
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