Verlegenheit

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  1. Die italienische Regierung ist offensichtlich in Verlegenheit, nachdem PKK-Chef Abdullah Öcalan verhaftet worden ist. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Dieser für das DDR-Fernsehen völlig ungewohnte Moment der Verwirrung und Spontaneität brachte beiden Gesprächspartnern zusätzliche Sympathien ein: Agnes Kraus für ihren Witz, Oertel für seine Verlegenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2002)
  3. Die Frage soll Merz sichtlich in Verlegenheit gebracht haben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Auf dem Land formiert sich eine weitere Front, die Lulas Regierung in Verlegenheit bringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  5. Der überraschende Rücktritt des Mülheimer Oberbürgermeisters Jens Baganz (CDU) hat dessen Partei in arge personelle Verlegenheit gebracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002)
  6. Das bedeutet, daß der Bericht des Sonderermittlers nichts aufweisen kann außer den Details einer privaten sexuellen Beziehung, die in anschaulichen Einzelheiten geschildert wird mit der Absicht, (den Präsidenten) in Verlegenheit zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Es gibt aber auch die Lesart, daß Adams nicht mit einem Waffenstillstand rechnet und die Regierung mit seinem Bekenntnis zu den Mitchell-Prinzipien in Verlegenheit zu bringen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. "Einige hohe Herren bei der UEFA" könnten dabei in Verlegenheit geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Andernfalls käme Beck in die Verlegenheit, den Steuerzahler für die verschuldeten Vereine und ihre Millionenkicker bemühen zu müssen, durch Bürgschaften oder andere Finanzstützen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2003)
  10. Der "symbolische Akt" auf dem Baugelände des künftigen Holocaust-Denkmals wird heute Vormittag die Spitzen von Staat und Regierung vereinen - und ist doch nur Ausdruck einer Verlegenheit. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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