1. Normalerweise erzeugt Fremdheit wenigstens zu Beginn eine gewisse Verlegenheit, die erst mittels gekünsteltem Überschwang weggebügelt werden will. ( Quelle: Die Zeit (21/1999)）
2. Verlegenheit macht sich in solchen Fällen bei den Nichtbehinderten breit und die drückt sich in Andenken aus: Urkunden, Wappenteller, bedruckte Bierseidel und andere Staubfänger hat Rentrup massenhaft. ( Quelle: TAZ 1993）
3. Jeweils 90 Minuten darf er seine Studiokandidaten in Verlegenheit bringen, zum Auftakt etwa im Bereich "Rente und Gesundheit". ( Quelle: Die Welt vom 28.07.2005）
4. Die VfB-Verteidigung kam kaum einmal in Verlegenheit, im Mittelfeld wurde der Ball gepflegt und schnell zum Mitspieler gebracht, nur vorne kam man nicht so recht zum Abschluss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2003）
5. Tiefensee kam erst gar nicht in die Verlegenheit - unser OBM ist im Urlaub. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.12.2003）
6. Ende 1999 fanden sich dann aber doch noch 1300 zerrissene Stasi-Aktenblätter Andersons wieder und brachten den Dichter in Verlegenheit. ( Quelle: ）
7. Das mochte stimmen, aber man hatte bei seinem Team über weite Strecken den Eindruck, dass es den Einsatz im genau richtigen Maße dosierte, um nicht in wirkliche Verlegenheit zu geraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001）
8. Eine Stunde zuvor hatte Mark Williams die deutsche Abwehr noch in arge Verlegenheit gebracht beim 0:0 zwischen Südafrika und der deutschen Mannschaft. ( Quelle: Welt 1995）
9. Dieser Zuwachs auf zehn bis 15 Prozent der gesamten amerikanischen Sojaernte bringt die europäische Lebensmittelindustrie in Verlegenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die einzige Hoffnung der Koalition liegt zur Zeit in der Verfaßtheit der parlamentarischen Opposition, die es tatsächlich fertigbringt, die sichtliche Verlegenheit und Bedeppertheit des aktuellen Regierungspersonals noch zu überbieten bzw. zu unterbieten. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）