Verpackungsmüll

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  1. Der Verpackungsmüll werde von wenigen Ausnahmen abgesehen entweder verbrannt oder auf der Deponie landen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Selbständig den Verpackungsmüll einsammeln zu können, das hat für Kämmerer Kress auch eine interessante Seite für den städtischen Etat: 1800 Mark pro Tonne zahlt DSD der Stadt, die Hälfte davon ist an Henning zu überweisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Daher wird der Verpackungsmüll an vielen Orten jetzt an anderen Wochentagen und zu anderen Uhrzeiten geleert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005)
  4. Der Verpackungsmüll wurde der Privatwirtschaft überantwortet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Ein Sprecher des Dualen Systems hat gegenüber der WELT zwar eingeräumt, dass seine Gesellschaft nicht jeglichen Verpackungsmüll mit grünem Punkt entsorgen kann, "weil ein Teil im Großgewerbe anfällt, für das wir nicht zuständig sind." ( Quelle: Welt 1999)
  6. Künftig werde der Verpackungsmüll bei der Belland-Vision GmbH (Pegnitz bei Nürnberg) entsorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001)
  7. Werden demnächst Cola-Dosen, Plastikpackungen für Kekse, Joghurtbecher und Sardinenbüchsen sinnvoll wiederverwendet, wenn die umweltbewußten BremerInnen ihren Verpackungsmüll im Laden lassen oder in die neuen Container werfen? ( Quelle: TAZ 1991)
  8. Belland hat mehrere Drogeriemärkte unter Vertrag, die ihren Verpackungsmüll zwar über das System des Grünen Punktes entsorgen lassen, aber nicht dafür zahlen wollen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Gut 4,2 Milliarden Mark setzt DSD mit der Beseitigung von Verpackungsmüll um. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Umweltsenator Peter Strieder (SPD) verwies auf eine freiwillige Selbstverpflichtung der Branche, Verpackungsmüll zu reduzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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