Versicherungspflichtgrenze

2 Weiter →
  1. Im Versicherungsgewerbe hätten die Arbeitgeber auch in der zweiten Runde am Dienstag kein Angebot vorgelegt, sondern auf einer Erklärung zur Unantastbarkeit der Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung bestanden, sagte ein ver.di-Sprecher. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.05.2002)
  2. Der Verband der privaten Krankenversicherung wies darauf hin, dass eine Heraufsetzung der Versicherungspflichtgrenze den gesetzlichen Kassen "in keiner Weise helfen" würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2005)
  3. Dem Vernehmen nach soll die so genannte Versicherungspflichtgrenze von heute 3375 auf 4500 Euro im Monat angehoben werden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.10.2002)
  4. Mit seinen Äußerungen habe der Marktführer der Branche in der gegenwärtigen Diskussion um die Versicherungspflichtgrenze einen Bärendienst erwiesen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.08.2002)
  5. Nach der Gesundheitsreform dürfen die Kassen Selbstbehalts- und Beitragsrückgewähr-Modelle nur freiwillig Versicherten anbieten, die über der Versicherungspflichtgrenze (3862,50 Euro brutto im Monat) liegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2004)
  6. Dazu zählen alle Arbeitnehmer, deren Gehälter über der Versicherungspflichtgrenze liegen, außerdem Beamte, Selbständige und Freiberufler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Grotesk ist, dass Teile der Politik entschlossen sind, dieselbe Fehlentscheidung in einem anderen Bereich zu wiederholen: SPD und Grüne fordern, die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung zu erhöhen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2002)
2 Weiter →