1. Bonn (dpa) – Der Bundestag hat überraschend die Entscheidung über die Besoldungserhöhung für die 1,7 Millionen Beamten und rund 1,3 Millionen Versorgungsempfänger vertagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Versorgungsleistungen zu erfolgen hat und ob der Versorgungsempfänger am Entwertungsrisiko zu beteiligen ist. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
3. Nun müsse in gleicher Weise die Anpassung für die Beamten und Versorgungsempfänger erfolgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2003）
4. Da sich die Zahl der Versorgungsempfänger von 1,3 Millionen in 1993 auf 2,2 Millionen im Jahr 2008 erhöhen wird, müssen Bund, Länder und Gemeinden mit einem Anstieg der Ausgaben von 9,2 auf 17,7 Milliarden Mark rechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. So könne sich bei einer künftig unveränderten Zahl der aktiven Beamten die Zahl der Versorgungsempfänger von Bund, Ländern und Gemeinden von knapp 800 000 bis zum Jahr 2030 auf gut 1,2 Millionen erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Jedoch kann der PSV gemäß § 7 Abs. 1 Satz 4 BetrAVG auch ohne Vorliegen eines rechtskr. Urt. dann die Leistung gegenüber dem Versorgungsempfänger übernehmen, wenn er die Kürzungsvoraussetzungen für gegeben erachtet. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
7. Schwarz-Rot plant laut "Bild am Sonntag" eine Halbierung des Weihnachtsgeldes für Beamte und Versorgungsempfänger des Bundes ab 2006. ( Quelle: Frankenpost vom 21.11.2005）
8. Der Grund: Die Regierung schockte Millionen Arbeitnehmer und Versorgungsempfänger mit dem Beschluss, hohe Krankenkassenbeiträge von den Rentenzahlungen abzuzweigen. ( Quelle: Abendblatt vom 22.02.2004）
9. Außerdem will die Berliner Landesregierung eine "Eigenbeteiligung für Beamte, Richter und Versorgungsempfänger" einführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）