1. Ich bin zufrieden, wenn es nach einem halben Jahr heißt, der hat was angeschoben und für Vertrauen in der Wirtschaft gesorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2002）
2. Dies bestätige sein Vertrauen in die demokratischen Parteien Deutschlands sowie in Regierung und Opposition, betonte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005）
3. Das Vertrauen in die eigene Stärke lässt Bones verschmerzen, dass angesichts fehlender Mittel keine personellen Verstärkungen für die Rückrunde eingekauft wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2001）
4. Roland Koch argumentiert mit der unabweisbaren Not der Länder und Kommunen und dem fehlenden Vertrauen in eine Regierung, die mit atemberaubender Geschwindigkeit mal diesen Weg einschlägt und dann in jene Sackgasse steuert. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003）
5. Müssen wir deshalb Abschied nehmen von unserem Vertrauen in die Zweckmäßigkeit der Marktwirtschaft? ( Quelle: Die Zeit (13/2000)）
6. Ihr Vertrauen in die eigenen intellektuellen Fähigkeiten sinkt, was auch ein Grund für ihr schlechteres Abschneiden bei Timss sein mag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Enorm sind auch die psychischen Auswirkungen: Das Vertrauen in die Schutzschirm-Funktion des Geldes ist dahin, die Amerikaner braucht man, aber man liebt sie nicht und sicher vor Saddam fühlt man sich noch immer nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Für die PDS-Fraktion gebe es deshalb kein hinreichendes Vertrauen in das bisher von der Genossenschaft vorgelegte Sanierungskonzept, um weitere Finanzhilfen zu rechtfertigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.12.2004）
9. WamS: Das klingt nach Vertrauen in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2002）
10. Weder der vom Wahlkampf diktierte Zeitpunkt der Veröffentlichung noch die publizierte Zahl stärken das Vertrauen in die Regierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2002）