1. Zum Zeitungslob hinsichtlich der Besuche durch Schulklassen: Gerade für diese Zielgruppe dürften mindestens die Aussagen zum Thema Zucker und Karies Verwirrung stiften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. War das nun eine abenteuerliche Nacht oder die Allegorie einer psychischen Verwirrung? ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）
3. Seither herrsche bei den zuständigen Stellen totale Verwirrung über den Umgang mit Einreisenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die Verwirrung könnte dagegen vermieden werden, so schlug der Bezirksausschuß vor, wenn am linken Signalmasten die rote, gelbe und grüne Scheibe durch Linksscheiben ersetzt und gleichzeitig am rechten Masten eine Vollampel installiert werden würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Und als ob er die Verwirrung noch steigern wollte, stellte er hinterher nicht einmal Ansprüche auf einen Einsatz in der Nationalmannschaft beim entscheidenden WM-Qualifikationsspiel am Samstag in Hannover gegen Albanien. ( Quelle: Welt 1997）
6. Ein Beispiel babylonischer Verwirrung gab es dieser Tage aus der Tierwelt: Rund 300 tote Pinguine seien an der südfranzösischen Atlantikküste gefunden worden, war in der SZ vom Mittwoch zu lesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Um trotzdem schon vor der WM für möglichst große Verwirrung zu sorgen, haben Theo Zwanziger und Gerhard Mayer-Vorfelder, die beiden Präsidenten des DFB, beschlossen, endlich mal wieder zünftig zu streiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2005）
8. Genau das befürchten jedoch viele Bayern, die argwöhnisch beobachten, dass die neue Führung aus Merkel und dem Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz nicht so richtig auf die Beine kommt und durch Schnellschüsse heillose Verwirrung anrichtet. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Die Giraffen ängstigten sich, wagten es in der Verwirrung nicht, das Freie zu suchen, und klammerten sich an ihr brennendes Domizil. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2003）
10. Er hat mit den Schauspielern eine subtile Choreografie der kleinen Bewegungen ausgefeilt, der Nähe und Distanz, Verwirrung und stillen Vorwürfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003）