Vieles

  1. Vieles hier ist allzu bekannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Vieles, was für die meisten von uns selbstverständlich ist, musste dabei zurückstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Manches an der deutschen Krise ist richtig unheimlich: Vieles, was noch vor wenigen Jahren den Aufstieg möglich machte, hat sich wie von Geisterhand zum Beschleuniger des Abstiegs verwandelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2004)
  4. Das sieht die Harburger GAL-Fraktion anders: "Vieles spricht dafür, daß die derzeit leerstehenden Zimmer in dem Wohnheim nach einer Sanierung zügig wieder belegt werden könnten." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.03.2005)
  5. Vieles von dem, was sich heutzutage in jenem Teil der Erde ereignet, hat in der Tat seine Wurzeln in unerledigten Hypotheken, die imperialistische Friedensverträge am Ende des Ersten Weltkrieges zurückgelassen haben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Vieles - und zwar Schlechtes - scheint mittlerweile möglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  7. Vieles spreche dafür, so der Grünen-Politiker weiter, dass er selbst in jungen Jahren "eher Globalisierungsgegner gewesen wäre". ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Vieles von dem, was wir heute in Europa sehen, ist eine Architektur der Infrastruktur. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Vieles wirkt berechenbar, die Zonen des Aufladens, die des Zerbröckelns. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
  10. "Vieles", so meint Hellwig denn auch, sei eben "weggebrochen" in den vergangenen Jahren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)