Viertelliterklasse

  1. Für das beste deutsche Ergebnis im drittletzten Saisonrennen sorgte Dirk Heidolf (Hohenstein-Ernstthal/Honda) mit Rang zwölf in der Viertelliterklasse. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.10.2005)
  2. Nach vier WM-Jahren in der 125er-Klasse wechselte er 1994 in die Viertelliterklasse und wurde dort in seiner ersten Saison Fünfter. 1995 folgte der dritte Platz in der Gesamtwertung. ( Quelle: )
  3. Waldmann aus Ennepetal und Jürgen Fuchs (Pfaffenhofen) beim Großen Preis der Niederlande in Assen einen sensationellen Doppelsieg in der Viertelliterklasse und gaben nach den Turbulenzen der letzten Tage die passende Antwort. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. In der Viertelliterklasse kam Dirk Heidolf (Rudelswalde/Aprilia Germany) auf Platz elf, Wild-Card-Fahrer Max Neukirchner (Thalheim/Honda Neukirchner R.T.) fuhr auf Rang 15 seinen ersten WM-Punkt ein. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2003)
  5. Nach dem 15. und letzten Lauf fehlten Waldmann mit 248 Punkten drei Zähler zum erstmaligen Titelgewinn eines deutschen Piloten nach Toni Mang (Inning), der 1987 in der Viertelliterklasse Weltmeister war. ( Quelle: )
  6. "Mir ist eine Riesenlast von den Schultern gefallen", bekannte der WM-Vierte von 1996 nach dem Rennen der Viertelliterklasse. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Auch in der Viertelliterklasse siegte der Weltmeister des Vorjahres, der Spanier Daniel Pedrosa (Honda). ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005)