Beim anschließenden Gespräch geht es dann nicht primär um kinohistorische Aspekte, sondern um die "tastsinnliche Visualität", also die Nähe der Bilder zur Haut des Betrachters.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die überwältigende Visualität einer Ästhetik des Schreckens von der politischen und moralischen Bewertung der Anschläge abzulösen und allein als Kunst wahrzunehmen, machte Skandal.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
Dennoch spricht der Katalogtext von "Visualität" und dem "Skulpturhaften des Geschaffenen", als wäre mit der Wahrnehmung um ihrer selbst Willen etwas gewonnen.
( Quelle: TAZ 1993)