Statt jetzt schon über die Spitzenkandidatur von Kanzler Schröder und Vize Fischer zur Bundestagswahl 2006 zu orakeln, wäre Rot-Grün gut beraten, sich den drängendsten Problemen der Gegenwart zuzuwenden.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.08.2003)