Voicestream

  1. Zwar ist Voicestream die Nummer sechs in den Vereinigten Staaten und könnte theoretisch 250 Millionen Kunden erreichen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Zum Hintergrund: Die Telekom will Voicestream durch einen Aktientausch übernehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Zwar ist die US-Tochter T-Mobile USA seit der Übernahme von Voicestream vor vier Jahren rasant gewachsen und zählt heute 16 Mio. Kunden, drei Mio. mehr als Nextel, doch der Abstand an die Spitze würde bei einer erneuten Fusion dramatisch steigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.12.2004)
  4. Ausländische Investoren, die durch den Aktientausch beim Erwerb der amerikanischen Voicestream große Pakete von Deutsche Telekom erhielten, luden ihre Aktien ab. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Nach der Übernahme des US-Mobilfunkbetreibers Voicestream ist die Deutsche Telekom in den Vereinigten Staaten mit neuen juristischen Problemen konfrontiert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Wenn man großzügig davon ausgeht, dass die T-Aktie ihren Aufschlag schon wegen der hohen Liquidität zu Recht genießt, kriegt man Voicestream im Grunde umsonst. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)
  7. Voicestream, die amerikanische Tochtergesellschaft von T-Mobile International, wird im ersten Quartal 2002 im operativen Geschäft in die schwarzen Zahlen kommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2002)
  8. Die US-Tochter Voicestream sei auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres einer der Hauptträger des Kundenwachstums gewesen, hieß es. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2002)
  9. Der frühere Anteilseigner des US-Mobilfunkbetreibers Voicestream hatte vor einigen Wochen über die Deutsche Bank ein Paket von 44 Millionen T-Aktien verkauft und damit einen weiteren Kursrutsch ausgelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2001)
  10. Obwohl die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, Voicestream, im abgelaufenen zweiten Quartal Umsatz und Ergebnis gesteigert hat, konnten die Telekom-Papiere davon zunächst nicht profitieren und verloren fünf Prozent auf 10,30 Euro. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.08.2002)