Voids

  1. Die Rhetorik der Absenz, der Leere, der "Voids", ist die Rhetorik der fünfziger Jahre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Das Gegenteil ist der Fall: Die Ausstellung wirkt beinahe übervoll, und man ist froh über die Libeskindschen "Voids"; sie sollten die Leerstellen markieren, die der Holocaust hinterließ, gönnen den Sinnen aber nun ein wenig Erholung. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Voids - Leerstellen - gibt es im Stadtbild Berlins nicht wenige. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Seine "Voids", die "Leerstellen" im großen Bau, demonstrieren das historische Moment, in dem keine Fortsetzung folgen kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Analog zu den von Libeskind geschaffenen Voids, den architektonischen Leerräumen, wird auch gezeigt, was mit den Juden verloren gegangen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
  6. Die an Einschüsse gemahnenden Fensterreihen, die schrägen Wände und Böden, die Voids genannten Leerräume vermitteln Botschaften, deren Inhalt eindeutig ist und deren Wirkung sich kaum jemand zu entziehen vermag. ( Quelle: DIE WELT 2001)