Volker Hauff

  1. Am Bierstand gab sich Prominenz den Zapfhahn in die Hand: OB Volker Hauff und Liesel Christ, die Dezernentinnen Sylvia Schenk und Margarete Nimsch, Fußballer Andy Möller, Eishockey-Crack Jiri Lala und viele andere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Diese Regelung war auf Drängen des damaligen SPD-Oberbürgermeisters Volker Hauff getroffen worden, der den direkten Einfluß der Parteizentrale auf die Römer- Entscheidungen zurückdrängen wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Ich bin ja damals im Frankfurter Oberbürgermeisterwahlkampf von Volker Hauff in die SPD eingetreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Ratsvorsitzende Volker Hauff kritisierte, die Bundestagsparteien gingen auf das Thema Nachhaltigkeit im Wahlkampf überhaupt nicht ein. ( Quelle: Abendzeitung vom 07.09.2005)
  5. Der vom früheren Oberbürgermeister Volker Hauff unterstützte Kandidat kam nicht zum Zuge und das Projekt wurde vorerst aufgegeben, nachdem Lunkewitz eine Parteispende von 30 000 Mark an die SPD eingeräumt hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Der stellvertretende SPD- Fraktionsvorsitzende Volker Hauff warf Umweltminister Wallmann vor, er habe bei der Rheinkatastrophe versagt wie ein halbes Jahr zuvor Innenminister Zimmermann im Fall Tschernobyl. ( Quelle: TAZ 1986)
  7. Da habe ich zu Martin Wentz gesagt: Ruf Volker Hauff (Oberbürgermeister von Frankfurt, Anm. d. Red.) an und laß ihn in der Paulskirche eine Versammlung der deutschen Bürgermeister einberufen, um die Einheit zu proklamieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Sein Vorgänger Volker Hauff (SPD) hatte noch bei der Grundsteinlegung für das DG-Hochhaus aus Termingründen abgesagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der Vorsitzende des Nachhaltigkeitsrats, Volker Hauff, sagte, dass der "derzeitige Ölpreis die Quittung für unterlassene Nachhaltigkeitspolitik" sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2005)
  10. Da kann Vandreike mithalten: Das Zusammenbrechen einer rot-grünen Stadtregierung hat er miterlebt, das Werden und Vergehen einer schwarz-roten Kooperation, er sah Oberbürgermeister wie Volker Hauff aus Frankfurt fliehen und Magistratswahlen scheitern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2003)