1. Zugleich bot der US-Konzern den außenstehenden Vorzugsaktionären zunächst 61,50 Euro für ihre stimmrechtlosen Anteile, erhöhte diese Offerte nach Protesten der Anteilseigner aber auf 65 Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2003）
2. Während geplant war, den Vorzugsaktionären 12 DM Dividende zu zahlen, wird der Hauptversammlung am 18. Juli vorgeschlagen, für die Vorzugsaktien 11 DM und für die Stammaktien 6 DM auszuschütten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Im Zuge der Öffnung soll den Vorzugsaktionären die Möglichkeit eingeräumt werden, einen Teil ihrer Vorzugsaktien in Stammaktien mit Stimmrecht umzuwandeln, um vom nächsten Jahr an in den Hauptversammlungen mitbestimmen zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Den Vorzugsaktionären werde eine bevorrechtigte Zuteilung für die Stammaktien eingeräumt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Auch wenn in der Satzung den Vorzugsaktionären eine Nachzahlung der Dividende nach Jahren ohne Ausschüttung garantiert sei, ließe sich dies umgehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2003）
6. Einer Grohe-Pressemitteilung zufolge wird "erwogen, den Vorzugsaktionären ein öffentliches Angebot über den Erwerb ihrer Aktien zum Stückpreis von bis zu maximal 300 Euro zu unterbreiten." ( Quelle: Welt 1999）
7. Die neuen Aktien werden den Stamm- und Vorzugsaktionären im Verhältnis 13:1 angeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Den bisherigen Vorzugsaktionären werde eine bevorrechtigte Zuteilung für die neuen Stämme eingeräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die Reduktion der Vorzüge ist ein durchaus heikles Unterfangen, denn der Konzern muss gegenüber den Vorzugsaktionären behutsam vorgehen. ( Quelle: DIE WELT 2000）