Wärme

  1. Der ist mit edlen Hölzern getäfelt, die den Klängen viel Wärme hinzufügen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. "Während ein Gebläse die Luft an den Lamellen des Verdampfers vorbeitreibt, gibt sie ihre Wärme an das flüssige Kältemittel ab, das sich dabei aufheizt und wieder gasförmig wird", beschreibt Hesselmann den Ablauf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
  3. Die Baumaterialien für das Hotel wurden aus den Eisoberflächen zugefrorener Seen geschnitten, so dass sich ein glasklares Erscheinungsbild ergibt ein besonders schöner Anblick, wenn Kerzen im Inneren des Hotels leuchten und Wärme verbreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Über dem Golfstrom nimmt diese Luft reichlich Wärme auf und beschert vor allem im Winter, wenn die Luftdruck-Gegensätze zwischen Island und den Azoren besonders gut ausgeprägt sind, Europa relativ mildes Schmuddelwetter. ( Quelle: Welt 1997)
  5. All das will er angeblich zum Wohle der Patientinnen, die 'menschliche Nähe und Wärme erst im Sprechzimmer erfahren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Und der Kopf des Babys sollte frei liegen, denn im ersten Lebensjahr gebe der Organismus viel Wärme über den Kopf ab, sagt Hanna Müller-Bunke, Kinderärztin am Helios-Klinikum in Buch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.10.2004)
  7. Wenn man sich jahrzehntelang in einer engen Umklammerung befand, wird die Lockerung dieser Klammer vielleicht als Aufkündigung von Zuwendung und Wärme erlebt - als ausgrenzende Gleichgültigkeit, und damit als fremd. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
  8. Sie schreibt mit Wut und Wärme, überspitzt, attackiert und solidarisiert sich. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  9. Auch überempfindlich, zynisch, arrogant ist Kafka laut Stach nicht gewesen, stattdessen leutselig und von sozialer Wärme - so beteiligte der Mann sich selbst im Sanatorium, in dem er sich ab 1917 oft befand, an Ballspielen und Volksliedgesang. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2004)
  10. Insgesamt bezifferten sich die Einsparungen der Stadt bei Strom, Wasser und Wärme auf 26,5 Millionen Mark (bezogen auf 1977), dem standen Personal- und Sachausgaben von 4,5 Millionen Mark gegenüber. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)