WELT-Interview

← Vorige 1
  1. "Das Messewesen muss sich wie andere Branchen um Fusionen kümmern", mahnte er im vergangenen August in einem WELT-Interview, "unser regionaler Wettbewerb wird bald der Vergangenheit angehören." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Im WELT-Interview hebt Fischer hervor, dass die Europäer an politischem Gewicht im Nahen Osten erheblich gewonnen haben, wenn sie auch die USA nicht ersetzen können - was sie aber auch nicht wollen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. So stellte Mayer-Vorfelder unlängst in einem WELT-Interview Daum in Aussicht, dass Bundestraineramt sofort übernehmen zu können, falls sich die Situation in Leverkusen zuspitzen sollte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Als Reaktion auf ein WELT-Interview mit Tripcke hatte Zach den Liga-Geschäftsführer als "kleinen Wurm im DEL-Getriebe" bezeichnet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In einem WELT-Interview hatte Havel seinerzeit erklärt: "Man darf nicht schweigen zu dem, was in Tschetschenien geschieht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Der Regierungschef hatte jüngst in einem WELT-Interview erklärt, dass für ihn "die Ausbildung eigener Leute vor der Anwerbung von Ausländern geht". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Nachdem der medienpolitische Sprecher der CDU, Günther Oettinger, in einem WELT-Interview ein Werbeverbot für ARD und ZDF gefordert hatte, lehnten die meisten Ministerpräsidenten der SPD den Vorschlag entschieden ab. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2002)
  8. Im WELT-Interview sagte der britische Premierminister: "Die Absicht ist nicht, Jobs zu schützen, sondern arbeitende Menschen." ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  9. Schily: Anschlag nicht gezielt gegen Deutsche Der Innenminister weist im WELT-Interview Kritik an seiner Informationspolitik scharf zurück DIE WELT: Die tunesischen Behörden haben die Spuren des Anschlags auf Djerba schnell beseitigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2002)
  10. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Jürgen Rüttgers entwickelte im WELT-Interview konkrete Vorschläge zum Subventionsabbau. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2003)
← Vorige 1