Wahlgang

  1. Um 13.52 Uhr stand das Ergebnis fest: Horst Köhler, Kandidat von Union und FDP, wurde denkbar knapp im ersten Wahlgang mit 604 Stimmen zum Nachfolger von Bundespräsident Johannes Rau gewählt. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.05.2004)
  2. Im ersten Wahlgang erzielte keiner der Kandidaten - der bisherige Landesgeschäftsführer Rudolf Hartung und sein Herausforderer Joachim Günther - die erforderliche Mehrheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Köhler wurde zwar bereits im ersten Wahlgang gewählt, erhielt aber mit 604 Stimmen nur eine mehr als für die absolute Mehrheit erforderlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2004)
  4. Saxe hatte im ersten Wahlgang am Sonntag 44,37 Prozent der Stimmen erhalten, der CDU-Kandidat, Hans-Achim Roll, 44,85 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Auf Sager entfielen im zweiten Wahlgang 42 Stimmen, sechs Abgeordnete votierten mit Nein, sieben enthielten sich. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.10.2002)
  6. Schon die Regierung des Sozialisten Lionel Jospin hatte daraus Konsequenzen gezogen und Hürden vor dem zweiten Wahlgang errichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2003)
  7. Klose stellte außerdem zur Debatte, ob man für diesen Wahlgang die SPD-Listen auch Nichtmitgliedern öffnen sollte, was offenbar Blessings Vorstellungen zur Parteireform entgegenkommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Während der Amtsinhaber Jaques Chirac und der Premierminister Lionel Jospin ihre Kandidatur für den Wahlgang im nächsten Frühjahr noch gar nicht angemeldet haben, bringen sich die Außenseiter schon in Position. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  9. Die Duma bestätigte im ersten Wahlgang den von Jelzin zum geschäftsführenden Regierungschef ernannten bisherigen Innenminister Sergej Stepaschin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Der geheime Wahlgang wird von Parlamentspräsident Norbert Lammert (CDU) um 10.00 Uhr eröffnet. ( Quelle: Frankenpost vom 22.11.2005)