1. Immer wieder beschrieb der FDP-Vorsitzende in seinen Wahlkampfreden das Szenario: Wenn die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf fallen sollte, dann müsse es Neuwahlen im Bund geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005）
2. Wie schon in den Wahlkampfreden nach der Hochwasserkatastrophe lenkt Schröder die Wasser der Flut auf die Wahlkampfmühlen der rot-grünen Regierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002）
3. "Wir sind im übrigen drei Wochen auseinander in unseren Einstellungen", verteidigte sie ihre Haltung und präsentierte den Delegierten im Anschluß Auszüge aus früheren Wahlkampfreden. ( Quelle: Die Welt vom 24.10.2005）
4. Die Zitate stammen aus Interviews von Stoiber und Lafontaine in der Frankfurter Rundschau, Focus, Bild, der Märkischen Allgemeine, der Tageszeitung sowie aus Lafontaines Buch "Politik für alle" und aus diversen Wahlkampfreden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005）
5. Das war einer der Zauber-Sätze aus den Wahlkampfreden der letzten Wochen, dem verlässlich der Jubel der sozialdemokratischen Anhängerschaft folgte. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2002）
6. Ich zitiere einen Satz, den Franz Josef Strauß am Ende seiner Wahlkampfreden zu sagen pflegte: Gott schütze Deutschland, Bayern und Berlin!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Die tragischen Ereignisse, von denen der Vizekanzler meist zu Beginn seiner Wahlkampfreden spricht für die Koalition sind sie, so zynisch das klingt, ein Glücksfall, vielleicht sogar die Rettung. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2002）
8. In ihren Wahlkampfreden haben sowohl Tony Blair als auch Gordon Brown von Verantwortung und wechselseitigen Rechten gesprochen. ( Quelle: Die Zeit (24/2001)）
9. Eines ist auffällig an den ansonsten wenig mitreißenden Wahlkampfreden, die Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) derzeit hält: Den Namen des Herausforderers, Christoph Böhr von der CDU, erwähnt er kein einziges Mal. Als gäbe es ihn nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001）
10. Die rhetorische Figur der Stoiber-schen Wahlkampfreden folgt seiner persönlichen Entwicklung im zurückliegenden Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2003）