Wahlkampfs

  1. Weil dies nun schon so ziemlich alle Beteiligten, allen voran Ex-Bausenator Peter Strieder (SPD), so dargestellt hatten, konnten sich die Abgeordneten getrost ein zweites Thema vornehmen: Die Spenden-Essen des Wahlkampfs 2001. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
  2. So deutet viel auf einen Frontenwechsel hin, der die beiden Hauptwidersacher des Wahlkampfs in einem Kabinett zusammenbringt: Zentrum und Sozialdemokraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2003)
  3. In der Endphase des Wahlkampfs hatten die Regierungsparteien immer wieder vor der "Unregierbarkeit" des Landes gewarnt und sogar von einem "Umsturz" Haiders gesprochen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Wegen der langen Einarbeitungsphase und des Wahlkampfs am Schluss blieben auf vier Jahre gewählten Bundesregierungen "netto nur zweieinhalb Jahre" für effektive Politik. ( Quelle: Merkur Online vom 02.12.2005)
  5. Mit betonter Europafreundlichkeit sowie zweckgebundenen Steuererhöhungen für Ausbildung, Gesundheit und Umweltschutz warb die "Dritte Kraft" während des Wahlkampfs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Alle haben sich zuvor mit Programmbedienung und Spielablauf beschäftigt, denn im Planspiel wird die heiße Phase des Wahlkampfs von sechs realen Wochen auf rund sechs Stunden extrem komprimiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.09.2005)
  7. Die letzten Tage des Wahlkampfs waren beherrscht von einer hitzigen Debatte um die Finanzierungspraxis der Kampagnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Bislang bildete der Freitag vor der Wahl traditionell das Ende des Wahlkampfs. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 18.09.2005)
  9. Die Fahrt des Zuges Zukunftskongress darf deshalb nicht im sozialpolitischen Niemandsland des Hamburger Senats oder gar auf dem Abstellgleis eines bürgerschaftlichen Wahlkampfs in einem Nebenschauplatzbahnhof enden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Das aber hat Berlusconi nicht weiter gestört - und die Wiedereinsetzung Tremontis zeigt, dass ihm angesichts des begonnenen italienischen Wahlkampfs das internationale Bild des Landes weiterhin egal ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2005)