Ministerpräsident Reinhard Höppner hat die Entwicklung mit seiner Wahlkampfstrategie in Sachsen-Anhalt provoziert: Er setzte bewußt auf das Wir-Gefühl der Ostdeutschen und auf ihre Protesthaltung gegen alles, was aus dem Westen kommt.
( Quelle: Welt 1998)
Das Ergebnis dieser semantischen Offensive war schlagend: Freiheit statt Sozialismus, und das Sprachbild von der "Wende" wurden Teil einer politischen Sprachpraxis, die die Wahlkampfstrategie der Partei in den Medien nachhaltig beeinflussen konnte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Davis' Stellvertreter Cruz Bustamante änderte unterdessen abrupt seine Wahlkampfstrategie und forderte seine Anhänger direkt auf, ihn am 7. Oktober zum Gouverneur zu wählen.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2003)
Einen Ansatz, nach dem angekündigten Vorstoß von Gregor Gysi in Richtung des linken Randes der SPD die Wahlkampfstrategie mit Blick auf den 10. Oktober zu ändern, sieht Wieland nicht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Und während die CDU längst ihre Wahlkampfstrategie im Computer hatte, vertrödelte die SPD kostbare Zeit mit internen Kämpfen um die Urwahl ihres Spitzenkandidaten.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Allerdings werde die Kampagne kein "wesentlicher Bestandteil" der Wahlkampfstrategie der Union sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In der Unionsführung gibt es weiterhin Diskussionen um die richtige Wahlkampfstrategie und um die Kandidatur von Bundeskanzler Helmut Kohl.
( Quelle: Welt 1998)
Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) hat den Unionsplan einer speziellen Wahlkampfstrategie für Ostdeutschland begrüßt.
( Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 21.07.2005)
Getragen von breiter Zustimmung, kam Heide Simonis zum Kern ihrer Wahlkampfstrategie der kommenden Monate: Sie beschwor die Solidarität mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern.
( Quelle: Welt 1995)
Die Gremien beider Parteien beschäftigen sich heute in Berlin mit dem Weg für eine Auflösung des Parlaments und der Wahlkampfstrategie.
( Quelle: n-tv.de vom 31.05.2005)