Wahlverhalten

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  1. Das bestätigen auch andere Indikatoren: In den Regionen, wo die stärksten Umstrukturierungen drohen, war das Wahlverhalten in erster Linie von sozialen Motiven bestimmt. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Sachsens Regierungssprecher Michael Sagurna erklärte zu Hausers Äußerungen, die "große Solidarleistung der Westdeutschen" werde "völlig unabhängig vom Wahlverhalten der Menschen in Ostdeutschland erbracht". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. CSU-Chef Edmund Stoiber hat seine Kritik am Wahlverhalten der Ostdeutschen am Mittwoch bekräftigt. ( Quelle: Handelsblatt vom 12.08.2005)
  4. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, würden längerfristige Grundüberzeugungen und taktische Überlegungen das Wahlverhalten stärker beeinflussen, als es im aktuellen politischen Stimmungsbild zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  5. Die Umfrage ergab auch, dass fast 50 Prozent der Wähler nicht den Parteien, sondern der Person des Spitzenkandidaten den größten Einfluss auf ihr Wahlverhalten beimessen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Rund 7 Prozent waren Erstwähler, 13 Prozent hatten zuletzt "sonstige", also kleine Parteien gewählt, für 2 Prozent konnte das Wahlverhalten nicht statistisch ermittelt werden, da sie neu zugezogen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Gefragt wurde, wie wichtig sie für das Wahlverhalten seien. 73,8 haben "weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig" geantwortet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ja. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass das modernere Wahlverhalten in den letzten Jahren in den neuen Ländern zu beobachten ist, im Westen entwickelt sich das wegen bestehender Bindungen langsamer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2005)
  9. Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hat seine Kritik am Wahlverhalten der Ostdeutschen abgeschwächt und zugleich erneut eindringlich vor einer Stimmabgabe für die Linkspartei gewarnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
  10. Aus der Summe dieser Daten versucht die Wahlforschung das Wahlverhalten zu erklären. ( Quelle: Die Zeit (40/1998))
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