1. Die politische Klasse, die hier wie jenseits des Rheins allzu oft Entscheidungen trifft und Verhaltensweisen zeigt, die das Wahlvolk in Rage versetzen, hat es nicht geschafft, das Referendum über die Zukunft Europas von der Innenpolitik abzukoppeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005）
2. Das Wahlvolk konnte nicht ahnen, dass der Christdemokrat Teile seines Wahlkampfs mit Schwarzgeld finanzierte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002）
3. Gingrichs vorsichtige Offensive hängt damit zusammen, daß mit der Ausnahme von Senator Bob Dole alle anderen republikanischen Kandidaten bisher wenig Anklang beim Wahlvolk finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Er muß dafür nun ein paar gute Argumente finden, die auch sein bayerisches Wahlvolk davon überzeugen, daß man das Wagnis der Währungsunion eingehen kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Dies vor dem Wahlvolk eingestehen zu müssen, läßt den Gipfel für den Wahlkämpfer zum Heimspiel ohne eindeutigen Sieg werden. ( Quelle: Welt 1996）
6. Da reicht es nicht, wie auf einer Wahlkundgebung seine Botschaften schlagwortartig auf das Wahlvolk niederprasseln zu lassen und dann zum nächsten Termin weiter zu ziehen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Seine Wahlgedichte, dieser Zauber aus Jamben, Hexametern, Daktylen und Trochäen, sie wurden dem Wahlvolk vorenthalten! ( Quelle: TAZ 1994）
8. Daß mit SPD und CDU zwei Wahlverlierer zusammen eine kostenträchtige Stelle auslobten und das beim Wahlvolk schlecht ankomme, wollte sie als Argument nicht gelten lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Die Sache wurde trotzdem übel aufgenommen, denn man wünscht sich das Parlament nicht mehr als Forum für das Wort, sondern als eine Arena, um die herum sich das Wahlvolk versammelt, um mitzuerleben, wie der Torero seinen Stier erlegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.04.2002）
10. Daß er das Wahlvolk ebenso hintergehen wird wie das Kabinett, das Parlament, die Fraktion und die Länderregierungen, wird ihm keine schlaflosen Nächte bereiten. ( Quelle: Junge Welt 2000）