Warschauer Pakts

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  1. Horn sagt klar, wofür er sich entschieden hat, als er den Stacheldraht durchschnitt: gegen die Ideologie des Warschauer Pakts und für ein demokratisches Europa. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Im Gegenteil: Der Sieg der Nato und der Zusammenbruch des Kommunismus führten zu einer Stärkung der nationalen Souveränität für die Länder des ehemaligen Warschauer Pakts, Deutschland wurde wiedervereinigt und erhielt seine historische Hauptstadt zurück. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Erweiterung wäre gefährlich für die Stabilität in Europa Soll die Nato Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts aufnehmen? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Sowohl für die Kurzstreckenraketen als auch die vermeintliche konventionelle Überlegenheit des Warschauer Pakts bieten die Sowjets Lösungsvorschläge, noch bevor die NATO beides als Abrüstungshindern propagandistisch richtig placieren konnte. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Der baut sich vor einer Weltkarte auf, erklärt die Truppenstärken der Nato und des Warschauer Pakts, zeigt die militärischen Krisengebiete und den Verlauf der wichtigen Öl-Pipelines. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
  6. Mit dem Verschwinden des Warschauer Pakts ist die Notwendigkeit der "Aufwuchsfähigkeit" dahin und mit ihr das wichtigste sicherheitspolitische Argument für die Wehrpflicht. ( Quelle: Die Zeit (20/2000))
  7. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts sei eine militärpolitische Lage in Europa entstanden, die eine "klipp und klare Regelung" des weiteren Flugbetriebs in Erbenheim notwendig mache. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Nach dem Einmarsch des Warschauer Pakts verließ er sein Land. 1976 starb Alfred Radok im Exil. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2002)
  9. Er nahm von 1976 bis 1981 an allen Tagungen des Komitees der Verteidigungsminister des Warschauer Pakts teil, als die noch aus Chruschtschows Zeiten stammende Konzentration auf die raketengestützte Nuklearmacht der Sowjetarmee revidiert wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.06.2005)
  10. Vor Offizieren aus Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts sagte Perry am Freitag in Garmisch-Partenkirchen, die wichtigste Strategie, die Gefahr weltweiter Konflikte in den Griff zu bekommen, sei nicht länger Abschreckung, sondern Vorbeugung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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