Den "erotischen Reiz des Spiels mit dem Androgynen", wie Waschinski das nennt, können nicht alle nachvollziehen.
( Quelle: Welt 1999)
Sie ist warm, sie ist schön, unbedingt faszinierend, und sie hat eine weiche pastellene Farbe, die Sopranstimme von Jörg Waschinski.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2005)