Waspo

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  1. Wie im Vorjahr treffen die Berliner im Play-off-Finale auf Waspo Hannover-Linden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Esslingen Bayer Uerdingen 5:5, Würzburg Spandau 3:2, ASC Duisburg Waspo Hannover 5:4, Aegir Uerdingen Hildesheim 5:6, Poseidon Hamburg Neukölln 4:17, Cannstatt Rote Erde Hamm 9:7. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Der Rekordmeister trifft am Sonnabend in Berlin (16 Uhr/Schöneberg) im deutschen Supercup auf den Meisterschafts- und Pokalzweiten Waspo Hannover. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Spandau 04 Waspo Hannover 4:4, Rote Erde Hamm SG Neukölln 12:3, Bayer Uerdingen Duisburger SV 13:6, ASC Duisburg Aegir Uerdingen 8:8, Cannstatt Hellas Hildesheim 13:14, SV Würzburg Eintracht Braunschweig 12:9. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. WF Wuppertal - Waspo Hannover 3:15 (1:5, 0:1, 1:5, 1:4). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Trotz einer 6:10 (1:3, 1:3, 0:3, 4:1)-Niederlage bei Waspo Hannover beendet der SC Neukölln die Vorrunde der Wasserball-Bundesliga auf einem beachtlichen siebenten Tabellenrang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. So erhielt Marc Politze, der beste deutsche Torschütze vom Meisterschaftszweiten Waspo Hannover, von der Universität Hannover keine Freigabe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001)
  8. Im Spiel um den dritten Platz gewann der Titelverteidiger Waspo Hannover Linden gegen den ASC Duisburg mit 7:6 und sicherte sich die Teilnahme am europäischen Vereinswettbewerb (LEN-Pokal). ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Erwartungsgemäß deutlich und doch unerwartet leicht bezwangen die Spandauer Wasserballer am Sonnabend Waspo Hannover mit 15:4 (4:0, 4:0, 3:3, 4:1). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Spandau 04 3:13, SC Neukölln - SV Cannstatt 13:17, Hohenlimburger SV - SV 05 Würzburg 12:6, Waspo Hannover - Duisburger SV 98 12:9. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
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