Wasserkraft

  1. Er erzeuge zu 55 Prozent Strom aus Kernenergie und zu 45 Prozent aus Wasserkraft. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die vor allem im Gebiet von Gdansk (Danzig) weithin verbreitete Gewinnungsmethode ist die der hydraulischen Gewinnung, bei der mit Hilfe von Wasserkraft die in Teufen zwischen 2 m und 6 m im Weichseldelta gelegenen Bernsteinvorkommen emporgespült werden. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. An der gesamten Stromproduktion halten die Atomkraftwerke mehr als 75 Prozent, gefolgt von der Wasserkraft mit 15, Kohlekraftwerken mit sechs sowie Schweröl und Gas (zwei und 1,4 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2004)
  4. Und der hat genausowenig wie die Untere Wasserbehörde und das Regierungspräsidium etwas gegen die Nutzung der Wasserkraft einzuwenden, die in Windecken auf anderthalb Metern Höhendifferenz an der alten Mühle entsteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Angetrieben wird sie seit nun mehr 500 Jahren durch die Wasserkraft des Flüsschens Kirnitzsch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2004)
  6. Es begann mit dem Einsatz fossiler Energiequellen, der Kohle, an Stelle der solaren wie Holz und Wasserkraft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Zur breiteren Markteinführung von Solarzellen, Windenergie und Wasserkraft schlug Mosdorf vor, fünf Jahre lang einen 30prozentigen Zuschuß an den jeweiligen Investitionskosten zu gewähren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Naturschützer beziehen dann "Öko Pur" von der Bewag, der zu 100 Prozent aus Wasserkraft, Biomasse, Wind- und Solarenergie erzeugt wird, teilte Landesgeschäftsführer Matthias Baeseler mit. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ferner hat die Regierung im Bundeshaushalt 2002 rund 200 Millionen Euro für die Förderung der Sonnenwärme, der Biomasse, der Geothermie, der Photovoltaik und der Wasserkraft bereitgestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  10. Wie der Minister bei der Einweihung einer neuer Wasserkraftanlage an der oberbayerischen Traun sagte, produziere Wasserkraft allein fast zwei Drittel des sauberen Stroms und spare damit in Bayern jährlich rund 13 Millionen Tonnen Kohlendioxid ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)