Weberns

  1. Anders als die Darmstädter Avantgarde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg reinigte Kurtag die serielle Technik Weberns nicht von ihrer gestischen Expressivität. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2001)
  2. Anton von Weberns Sechs Orchesterstücke op. 6 sind geradezu ein Gegenentwurf zu jeder Art von Hörerhypnose: Jeder Ton, jede Phrase konzentrierteste Mitteilung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2003)
  3. So zartes Gewebe wie Weberns Miniaturen ist Zimmermanns Musik jedoch nicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. An Anton Weberns "Streichquartett 1905" soll exemplarisch deutlich werden, wie sich der Umbruch von der romantischen Tradition zur Moderne vollzog. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In Weberns Worten: "Immer verschieden und doch immer dasselbe!" ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Nur Anton von Weberns frühes, einsätziges Quartett von 1905 wollte derart nicht gelingen, so interessant es sich in das Programm einfügte, scheint doch sein Beginn die Grundzelle von Beethovens Quartett zu zitieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2004)
  7. Weberns seltenes Konzert für neun Instrumente fordert brillantes Wechselspiel zwischen Bläsern und Streichern, das mit Raffinement, Witz und verschwenderischer Dynamik zur Delikatesse wurde. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.04.2003)
  8. Die Webern-Schau des Vogler Quartetts - acht Kammermusikwerke als Spiegel von Weberns Gesamtschaffen! ( Quelle: DIE WELT 2000)