Doch die (von Jonke penibel recherchierten) Lebensläufe der beiden bilden nur den Anlaß und den Rahmen für etwas anderes: für eine grandiose Rede über die Behauptung des Künstlerischen am Beispiel der Webernschen Musik.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Das Stück verliert so die Behäbigkeit seines Fin-de-siècle-Tonfalls und nähert sich der Webernschen Konzentration ein wenig an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)