Wechselwirkung

  1. Schubert, Emil Bremen Grundlegende Untersuchungen zur Wechselwirkung zwi-schen Stahl, Zusatzdraht und Aluminiumgrundwerkstoff beim Laserstrahlschweißen. ( Quelle: Jahresbericht DFG 1995)
  2. Das Doktorandenstudium, Fachgebiet Protransformation (Wechselwirkung von Medikamenten), an der Ostberliner Humboldt-Universität bei Professor Siegfried Pfeifer, mit dem sie noch heute per Brief fachsimpelt, folgte Mitte der siebziger Jahre. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  3. Die "Schwäche" der Wechselwirkung (sie ist etwa 100 mal schwächer als die elektromagnetische) erklärt sich jedoch durch die hohe Masse der realen Z- und W-Teilchen, die auch im virtuellen Austausch noch spürbar ist. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  4. Die gängigen Mittel verhindern die direkte Wechselwirkung zwischen T-Zellen und den als fremd erkannten Zellen des Transplantats. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Deshalb tritt sie stark mit Atomen in Wechselwirkung, und ihre Reichweite ist sehr gering. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. Außerdem haben alle Psychopharmaka zumal bei älteren Menschen starke unerwünschte Effekte, weil sie von ihrem Organismus schlechter um- und abgebaut werden und mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die fotografischen Abbilder und die schmucken Stücke treten hier zueinander in Wechselwirkung, dank einer ungewöhnlichen Präsentation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Als 1995 "Friedenspremier" Rabin von einem zionistischen Fanatiker ermordet worden war, schien es, als hätte ein gesellschaftliche Mehrheitsspektrum die Wechselwirkung von Aggression nach außen und Aggressivität im Inneren erkannt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Die In>Session kommt aus dem Umfeld des Sonarkollektivs und steht für Interaktion, Synergie und Wechselwirkung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2001)
  10. Die evangelischen Kirchen, die in einem sehr engen Kontakt zueinander standen, wären unter dem Aspekt von Verflechtung, Abgrenzung und Wechselwirkung besonders nachdrücklich zu nennen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)