Wedding

  1. Polizei und Veranstalter hatten zu dem Aufzug durch den Stadtteil Wedding bis zu 1000 Teilnehmer erwartet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)
  2. Sie wird eine Woche später die Angestellten in den für Schöneberg, Steglitz, Zehlendorf, Tempelhof, Reinickendorf, Pankow, Wedding, Friedrichshain, Köpenick und Lichtenberg zuständigen Polizeidirektionen auffordern, nicht zu arbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Von Mai 1992 bis zum Februar 1995 verwaltete Sigurd N. ein Heim in Köpenick und mehrere Appartements in Wedding, Wilmersdorf und Mitte für die Unterbringung von Flüchtlingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Berliner haben sich daran gewöhnt, dass Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm im Wedding wohnt, Joschka Fischer an der Spree joggt und Staatsminister Michael Naumann allein in einer Kneipe einen Milchkaffee trinkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Nach dem Krieg entstanden neun weitere, private Markthallen unter anderem in der Müllerstraße in Wedding (Müllerhalle) und in der Gorkistraße in Tegel sowie der Born-Markt in Steglitz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2002)
  6. Bei den Aufräumarbeiten haben die Gebiete der ersten der insgesamt vier Reinigungskategorien Vorrang, etwa der Ku'damm, die Friedrichstraße, aber auch Einkaufsmeilen wie die Müllerstraße im Wedding. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Ohne Kostenübernahme für eine planbare Operation wird zum Beispiel in den drei Krankenhäusern der DRK-Schwesternschaft, Westend, Köpenick und Wedding, kein Versicherter der BKK Berlin behandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Im Bezirk Wedding findet heute von 10 bis 13 Uhr im Rathaus ein Frauenfrühstück mit Diskussion statt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die Integration sei kaum noch zu retten, meldeten sich Leiter von Schulen mit besonders hohem Ausländeranteil, etwa aus den Berliner Stadtteilen Nord-Neukölln, Wedding, Tiergarten und Kreuzberg. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2003)
  10. Zur Ateliereröffnung sprach auch Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker, und erinnerte an die Welten, die einst zwischen Berlins Guter Stube im Westen und den Arbeitervorstädten in Wedding lagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2003)