Wehrgerechtigkeit

  1. Bis zur abschließenden Klärung der Frage, ob die Wehrgerechtigkeit noch gewahrt werde, wenn nur ein geringer Teil der wehrpflichtigen Männer einberufen werde, müsse es bei der gegenwärtigen Praxis bleiben. ( Quelle: N-TV Online vom 20.05.2004)
  2. Die Glaubwürdigkeit der Wehrpflicht würde beschädigt und die Wehrgerechtigkeit nicht mehr gewahrt, erklärte Polenz. ( Quelle: )
  3. Dadurch werden sich wegen der steigenden Jahrgangsstärken bis zum Jahre 2008 erhebliche Probleme bei der Wehrgerechtigkeit ergeben, so Kurt Rossmanith (CDU). ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Welche äußere Bedrohung rechtfertigt noch einen solch starken Eingriff in die Grundrechte des Einzelnen, wo von Wehrgerechtigkeit schon gar keine Rede mehr sein kann? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  5. Mittlerweile würden nur noch so wenige junge Männer eingezogen, dass die Wehrgerechtigkeit verletzt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2004)
  6. Das Gericht stellte fest, dass die derzeitige Einberufungspraxis willkürlich und nicht dem Grundsatz der Wehrgerechtigkeit entspreche (Az 8 L 3008/03). ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.01.2004)
  7. Das Thema Wehrgerechtigkeit ist wichtig, aber noch wichtiger ist die Frage der verfassungsrechtlichen Notwendigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2004)
  8. Die Grünen drängen auf ein Ende des Zwangsdienstes für Männer, da keine Wehrgerechtigkeit mehr gegeben sei. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.05.2004)
  9. Wehrgerechtigkeit ist nicht mehr gegeben, da von den 415 000 wehrpflichtigen Männern künftig nur noch rund 50 000 zum Bund müssen. ( Quelle: Abendblatt vom 16.11.2004)
  10. Für Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) und die Union sind solche Vorschläge nicht realisierbar, weil die Wehrgerechtigkeit dann nicht mehr gewährleistet sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)