Weigerung

  1. Wes Ungeistes Kind sie sind, haben die Rechtsextremisten mit Abgeordnetenmandat durch etwas anderes bewiesen: durch ihre Weigerung, sich dem Gedenken der Opfer des Naziregimes und des Zweiten Weltkrieges anzuschließen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2005)
  2. Allerdings darf keine Bank den Ratsuchenden zu Auskünften oder einer Unterschrift zwingen, sondern wird die Weigerung in ihren Unterlagen vermerken, um sich für den Regreßfall abzusichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das Verfahren werde jetzt nur noch von der Weigerung der Palästinenser aufgehalten, ihre seit fünf Jahren gegebenen Zusagen einzulösen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Außerdem haben die Funktionäre mit ihrer Weigerung zu reagieren ihre Unfähigkeit eingestanden, die ganze kommerzielle Maschinerie anhalten zu können, die sie um den Sport herum aufgebaut haben. ( Quelle: Die Zeit (39/2001))
  5. Ursache für den finanziellen Engpass sei die Weigerung einiger Kreditinstitute, gekündigte Kreditlinien bis zum 10. April zu verlängern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  6. Lafontaines Weigerung, dem Parteichef in der Außenpolitik Handlungsspielraum einzuräumen, kann gar nicht anders als im Wege des Konflikts überwunden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die anfängliche Weigerung, internationale Hilfe zu akzeptieren und die schleppende Informationspolitik haben zu scharfer Kritik an Putin geführt. ( Quelle: )
  8. Sie reagierte damit auf die Weigerung der SPD, vor Beginn der regulären Verhandlungen den Führungsanspruch von Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU) in einer großen Koalition anzuerkennen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.10.2005)
  9. Dabei wird Yilmaz vermutlich die Weigerung der Europäischen Union ansprechen, der Türkei eine konkrete Perspektive für einen EU-Beitritt aufzuzeigen. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Unterdessen ist die Fahndung nach den Drahtziehern des niederländischen Kinderschänderrings durch die Weigerung der Bürgerinitiative "Morkhoven" erschwert worden, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)