Weihnachtsmarktes

  1. Mit 30 Blechen Streuselkuchen, die für die 30 Artikel der Erklärung stehen sollten, überraschte am Nachmittag Amnesty International Besucher und Passanten des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Zum Verkaufs-Renner entwickelte sich ein Stoff-Nikolaus, der das Emblem des Weihnachtsmarktes auf seiner Brust trägt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Seit einem Vierteljahrhundert ist die aus dem Wirtschaftshof hervorgegangene Arbeitsgemeinschaft Organisator des flächenmäßig größten Weihnachtsmarktes Deutschlands. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Bis dahin will er den Kontrahenten Zeit geben, sich auf ein gemeinsames Veranstalten des Weihnachtsmarktes schon in diesem Jahr zu einigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2001)
  5. Weihnachtskonzert zum Mitsingen - zum Abschluss des Weihnachtsmarktes; 18 Uhr; ev. Philippusgemeinde, Raiffeisenstraße 70 (Riederwald). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
  6. Zugegeben, die Geburtsstätte des Weihnachtsmarktes liegt nicht zwischen Eifel und Teutoburger Wald, aber Nordrhein-Westfalens Städte brauchen den Vergleich mit fränkischen und sächsischen Weihnachtsmetropolen nicht zu scheuen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Die Ergebnisse von mehreren Spaziergängen durch Frankfurt wurden im Rahmen des Weihnachtsmarktes vor dem Bürgerhaus des Stadtteils präsentiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Am Ende versammelten sich offenbar alle am Platz vor der Gedächtniskirche mit den Ständen des Weihnachtsmarktes und einer riesigen Tanne, die ein großmütiger Förster aus dem reichen Harz oder Fichtelgebirge der armen Hauptstadt gespendet hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003)
  9. Na ja, wenn die Veranstalter des Weihnachtsmarktes auf mich zukämen und mich um Vorschläge bitten würden, wäre ich gesprächsbereit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2004)
  10. Wie mehr als zwei Dutzend andere Werke ist der 'Warrior' im Kulturzelt des 20. Schwabinger Weihnachtsmarktes an der Münchener Freiheit zu bewundern, wo sich die ausstellenden Künstler erstmals zu einer gemeinsamen Ausstellung zusammengetan haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)