Die stärkste Konkurrenz aber erwuchs der Weltwoche vom Tages-Anzeiger-Verlag.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Köppel habe seinen anfänglichen Erfolg bei der "Weltwoche" nahezu zerstört, indem er das Blatt auf Blochers Kurs gedreht und die Leser des ehedem linksliberalen Blattes düpiert habe, heißt es in der Schweiz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
Die Weltwoche hat jenes Abenteuer ohne zu großen Schaden überstanden.
( Quelle: Die Zeit (47/2003))
"Sankt Annan" (Die Weltwoche) umgibt die Aura des Heiligen, wenn er mit feierlicher Flüsterstimme vor die Mikrophone tritt.
( Quelle: Die Welt vom 07.01.2005)
Und tatsächlich werden die Grenzen der Rhetorik im Zuge der "galoppierenden Entrüstung" (Zürcher Weltwoche) manchmal überschritten.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Einen Bewußtseinswandel mahnt die Wochenzeitung "Weltwoche" an: "Wir müssen nach außen signalisieren, daß die Schweiz endlich eingesehen hat, daß sie nicht länger ein Sonderzüglein fahren kann."
( Quelle: Welt 1997)
Die "Weltwoche" wollte sie, heißt es, "einfach nur dazu".
( Quelle: Die Zeit (08/2002))
Der Journalist David Ganzfried hat herausgefunden (und in der "Weltwoche" veröffentlicht), daß Wilkomirski über eine lückenlose dokumentierte Schweizer Identität verfügt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Beat Kappeler, Kolummnist der Weltwoche in Zürich, bestätigt: "Solche Abfindungssummen decken sich nicht mit den Schicksalen der übrigen Fusionsopfer."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Harald Schmidt zeigt einen Einspieler von der Ankunft: wie er ihnen ihre Zimmer zeigt - in dem "Weltwoche"-Interview gab er als seinen Beruf "Conférencier" an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2005)