Werksschließung

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  1. Betriebsrat und IG Metall wollen die Werksschließung nicht hinnehmen. ( Quelle: Die Welt vom 22.09.2005)
  2. Die geplante Werksschließung wird nach Angaben der Gewerkschaft mit der allgemeinen Marktentwicklung in der Kabelbranche und - vor allem - mit einem Insolvenzantrag eines Großkunden begründet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001)
  3. Vor drei Jahren lautete die Alternative bei Marker: Werksschließung oder Abschluss eines Sanierungstarifvertrages, der unter anderem eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 36 auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich vorsah. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  4. Mit einem Fackelzug haben am Dienstagabend rund 6000 Menschen in Nürnberg gegen die geplante Werksschließung demonstriert. ( Quelle: Sat1 vom 21.12.2005)
  5. Das Gerücht der Werksschließung lasse sich durch die Tatsache von der Hand weisen, daß im September dieses Jahres zwei neue Produktionsanlagen für insgesamt 100 Millionen Mark im Werk Griesheim in Betrieb genommen wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Neoplan wollte sich zu der Werksschließung zunächst nicht äußern. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 07.07.2005)
  7. Ohne greifbaren Erfolg. 175 Männer und Frauen standen nach der Werksschließung am 1. Juli 2003 auf der Straße, weil es das international tätige Unternehmen so wollte. ( Quelle: Abendblatt vom 24.06.2004)
  8. Gegen die drohende Werksschließung in Leverkusen-Opladen hatten Betriebsratmitglieder und zahlreiche Beschäftigte in den vergangenen Tagen protestiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2003)
  9. Rainer Verstynen, der Vorstandsvorsitzende der Dierig Holding AG, deren Textilwerk 50 Prozent des Gesellschaftskapitals von Martini hält, informierte jetzt die Belegschaft von der Werksschließung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Forster betonte, dass alternativ zu einer Werksschließung auch Produktionsreduzierungen an mehreren Standorten zum Ziel führen würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2001)
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